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Schnittschutz- und Hitzeschutzhandschuhe  SHOWA 234

Schnittschutz- und Hitzeschutzhandschuhe SHOWA 234

Schnittschutz- und Hitzeschutzhandschuhe SHOWA aus HPPE/Spandex-Gestrick, Farbe grau/weiss meliert, schwarze Nitrilschaum-Handflächenbeschichtung, elastische Stulpe, Frauengrösse 7/M, Männergrössen 8/L, 9/XL und 10/XXL. Einsatzbereich Ergonomische Handschuhe für Arbeiten mit scharfkantigen Materialien, auch bei Einwirkung von Öl und Fett. Gute Ausdünstung der Hand. Art. 2041 kann zusätzlich für Kontakthitze bis 250°C während 15 Sekunden eingesetzt werden. Kontakthitze: bis 250°C während 15 Sekunden. Schnittschutz: EN 388 4X42D Hitzeschutz: EN 407 X2XXXX Lebensmittel: Lebensmittel-Handschuh
Handschuhe Neox

Handschuhe Neox

Zubehör und Ersatzteile Wir liefern innovative Lösungen aus dem gesamten Strahltechnik-Bereich: • staubfrei arbeitende Strahlanlagen • Strahlkabinen und Strahlräume mit Saug-und Druckstrahlverfahren • Zubehör und Verbrauchsmaterial Unser Angebot ist so individuell wie Ihre Anforderungen, daher nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Wir beraten Sie gerne!
Kälte-Schutzhandschuhe SHOWA 406

Kälte-Schutzhandschuhe SHOWA 406

Kälte-Schutzhandschuhe SHOWA aus warmem Schlingengestrick mit zweifacher Latex-Vollbeschichtung, Farben orange/schwarz, Schichtstärke 0.35 mm, raue Handfläche, elastische Stulpe. Kälte-Schutzhandschuhe SHOWA 406 Kälte-Schutzhandschuhe SHOWA aus warmem Schlingengestrick mit zweifacher Latex-Vollbeschichtung, Farben orange/schwarz, Schichtstärke 0.35 mm, raue Handfläche, elastische Stulpe, Frauengrösse 7/M, Männergrössen 8/L, 9/XL, 10/XXL. Einsatzbereich Sehr flexible, griffsichere, angenehm zu tragende Handschuhe für den Winterdienst und andere Arbeiten bei Kälte. Sie sind grundsätzlich auch verwendbar für kurzzeitigen Kontakt mit Hitze (keine entsprechende EN-Zertifizierung). Mechanische Risiken: EN 388 2131X Schutz gegen Kälte: EN 511 010
Arbeitshandschuhe,  Sommerhandschuhe, Winterhandschuhe, Thermohandschuhe, Kälte-Schutzhandschuhe

Arbeitshandschuhe, Sommerhandschuhe, Winterhandschuhe, Thermohandschuhe, Kälte-Schutzhandschuhe

Arbeitshandschuhe, HANDSCHUHE AQUA FIT 120, HANDSCHUH GRIP 1202, HANDSCHUH MULTIFLEX 1101, HANDSCHUH TOP GRIP 1201, HANDSCHUH ASSEMBLY GRIP 1102,WINTERHANDSCHUH, HANDSCHUH THERMO LITE 1105 Arbeitshandschuhe, z.B.: HANDSCHUH GRIP 1202 Handschuhe für trockene Arbeiten, die eine sehr gute Griffsicherheit und ausgezeichnete mechanische Eigenschaften erfordern, wogegen die Beständigkeit gegen Öle und Fette reduziert ist. Die Handschuhe können bei 40°C gewaschen werden. Preiswerte Handschuhe für trockene Arbeiten, die eine sehr gute Griffsicherheit und ausgezeichnete mechanische Eigenschaften erfordern, wogegen die Beständigkeit gegen Öle und Fette reduziert ist. Die Handschuhe können bei 40 °C gewaschen werden. Material: Baumwolle, Latex Paarweise verpackt im Polybeutel GRÖSSEN: M-XL ZERTIFIZIERUNG: CE EN 388 – 3242XX
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Verzugsarmes Härten dank Abkülung mit Stickstoffüberdruck. Geeignet für hochlegierte Stähle. Blanke Oberflächen. Hochlegierte Stähle (z.B. Kalt-, Warm- und Schnellarbeitsstähle, rostfreie Stähle) werden im Vakuum behandelt und mittels Gasüberdruck (bis 12 bar) abgeschreckt. Die Oberfläche bleibt dabei metallisch blank. Danach werden die Teile 1-3 Mal angelassen, um die gewünschten Eigenschaften einzustellen. Das Anlassen geschieht in der Regel an Luft oder im Schutzgas. Dabei sind leichte Verfärbungen (Anlassfarben) möglich. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtbaren Stählen mindestens 0,2%. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Einatzhärten/Carbonitrieren

Einatzhärten/Carbonitrieren

Aufkohlen resp. Anreicherung des Randbereichs mit Kohlenstoff und Stickstoff mit darauf folgender Härtung im Öl. Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Carbonitrieren Wie Einsatzhärten, jedoch zusätzliche Anreicherung der Randschicht mit Stickstoff. Härten bei 780 bis 850 °C.
Wärmebehandlung

Wärmebehandlung

Durch den Einsatz von grossen Öfen können Profile im Grenzbereich vorgewärmt und wieder ausgehärtet werden. Selbstverständlich werden diese Prozesse durch entsprechende Protokolle belegt. Durch den Einsatz von großen Öfen können Profile im Grenzbereich vorgewärmt und wieder ausgehärtet werden. Selbstverständlich werden diese Prozesse durch entsprechende Protokolle belegt.
Gedichtete Platten-Wärmetauscher

Gedichtete Platten-Wärmetauscher

Gedichtete Platten-Wärmetauscher der Baureihe S werden für grosse Übertragungsleistungen vorwiegend für flüssige Medien in Industrie, Marine und Haustechnik eingesetzt.
Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Ofenverfahren: Kernhärten, Vergüten, Glühen, Einsatzhärten, Salzbadhärten, Salzbadnitrieren, Tiefkühlen, Induktivhärten, Kippofen, Härten im Schutzgas, Einsatzhärten, Rüttelherdofen Wärmebehandlung, Härterei Kippofen: (Kern-)Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Einsatzhärten Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauffolgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Ofenverfahren 10M. In unseren Schachtaufkohlungsofen mit Begasungseinrichtung können wir folgende Verfahren anwenden: Kernhärten Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Vergüten, Beim Vergüten werden Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,2 – 0,6% zuerst gehärtet und anschliessend im Temperaturbereich von 450–700 °C angelassen. Die Anlasstemperatur richtet sich nach den gewünschten Eigenschaften. Üblicherweise wird eine hohe Zähigkeit gesucht. Glühen, Glühbehandlungen werden durchgeführt, um spezifische Gefügezustände einzustellen bzw. Spannungen abzubauen. Diese finden in der Regel unter Schutzgasatmosphären statt. Die Abkühlung erfolgt geregelt und meistens langsam. Spannungsarmglühen Beim Spannungsarmglühen (450 – 650 °C) werden innere Spannungen im Bauteil weitgehend abgebaut, ohne die anderen Eigenschaften wesentlich zu beeinflussen. Innere Spannungen entstehen sowohl in der Rohmaterialfertigung (z.B. beim Richten von langen Stangen) als auch in der mechanischen Fertigung (Drehen, Fräsen, Tiefziehen). Durch den Spannungsabbau verziehen sich die Bauteile, was mittels Bearbeitungs-zugaben berüchtigt werden muss. Diese Wärmebehandlung empfiehlt sich insbesondere bei komplexen und präzisen Bauteilen als Zwischenschritt in der Fertigung (zwischen Grob- und Endbearbeitung), um den Verzug beim nachfolgenden Härten zu minimieren. Weichglühen, Normalglühen, Rekristallisationsglühen Durch diese Glühbehandlungen über 700 °C können die ursprünglichen Eigenschaften des Materials wiederhergestellt oder unerwünschte Gefügeveränderungen beseitigt werden. Ziel: Das optimale Gefüge für die Weiterverarbeitung erzeugen. Beispiele: Beseitigung der Kaltverfestigung und Herstellung der Verformbarkeit, Homogenisierung des Gefüges nach dem Schweissen, Kornfeinung für beste Eigenschaften, Einformung der Karbide für wirtschaftlichere Zerspanung. Einsatzhärten, Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Neutralhärten Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Wärmebehandlung

Wärmebehandlung

Ihre erfahrenen Experten für Wärmebehandlungen Unser Kerngeschäft sind diverse Wärmebehandlungen, sprich das Vakuumhärten, diverse Glühprozesse und diverse Härteverfahren inklusive dem Brünieren. Vergüten von unlegiertem und Vergütungsstahl Ist eine gute Zug- und Dauerfestigkeit gefragt, bei einer gleichzeitig höheren Zähigkeit in Verbund mit einer hohen Streckgrenze, ist dies das richtige Verfahren. Der Anwendungsbereich erstreckt sich quer durch den gesamten Industriebereich. Durch diesen Prozess wird ein günstiges Verhältnis zwischen hoher Festigkeit und Zähigkeit erzielt. Härten und Anlassen unter Vakuum für hochlegierte Stähle Die Vorteile lassen sich durch einen minimalen Härteverzug und einer metallisch blanken Oberfläche nachweisen. Werkzeug- und Formenbau sind z.B. Teile, die sich bestens eignen für Langlebigkeit. Die milde Gasabschreckung beim Vakuumhärten äussert sich in einem geringeren Verzug. Beim Vakuumhärten erfolgt das Austenitisieren unter Vakuum und das anschliessende Abschrecken mit Stickstoff. Eine optimale Verbesserung der mechanischen Eigenschaften ist so erzeugt worden und versorgt Ihre Teile mit einer Langlebigkeit, die sich auszahlt. Ohne Probleme können Sie auch bereits gehärtete Werkstoffe nachbehandeln.
Wärmetauscher

Wärmetauscher

Auslegung und Design von projektspezifischen Wärmetauschern für verschiedenste Anwendungen in Edelstahl und Sonderwerkstoffen
Rohrbündel-Wärmetauscher

Rohrbündel-Wärmetauscher

ETS Rohrbündel-Wärmetauscher werden auf Kundenwunsch hergestellt. Wir übernehmen die thermodynamische Auslegung und optimieren den WT auf Ihre Anlage.
Industrie - Polystop-Nietmutter

Industrie - Polystop-Nietmutter

Material: Neusilber Spezialitäten: eingebördelter Polyamidring zur Gewindesicherung, gefertigt auf kurvengesteuertem Langdreher